FÜR SCHULDENABBAU

Bürgermeister Schröder ist im Jahr 2004 Großteils mit dem Thema Verschuldung von Oberndorf erstmalig zum Bürgermeister gewählt worden. Die unter der Kinzl-ÖVP angehäuften Schulden wuchsen der Stadt über den Kopf, ein dringender Kurswechsel war notwendig. Anfangs schien das auch noch recht gut zu gelingen. Das historisch niedrige Zinsniveau hat auch dazu beigetragen, dass die unter Landesaufsicht stehende Stadtgemeinde Oberndorf wieder in die Eigenständigkeit „entlassen“ wurde.

Doch wie sieht die Lage nach 15 Jahren unter einem SPÖ-Bürgermeister tatsächlich aus?
Wurden die Schulden, wie versprochen, verringert?

NEIN!

Oberndorf hatte im Jahr 2004 einen Schuldenstand von 13.175.084, dem steht ein Schuldenstand im Jahr 2017 von 17.308.168 gegenüber.

Also knapp 4,2 MILLIONEN Euro Schulden mehr.

Wurden wenigstens die Haftungen verringert?

NEIN!

Haftungen 2004: 8.671.488
Haftungen 2017: 10.546.422

Also knapp 1,9 MILLIONEN mehr an Haftungen.

Schulden und Haftungen Stadtgemeinde Oberndorf

Wo kann man diese Schuldenstände klar und einfach überprüfen?
Gehen Sie auf die Homepage von offenerhaushalt.at und suchen nach Oberndorf bei Salzburg oder klicken Sie einfach hier.

Eine Prüfung sowohl der Gemeindeaufsicht, als auch des Landesrechnungshofes, stellten der Stadtgemeinde und der SPÖ-Finanzpolitik ein verheerendes Zeugnis aus. Es ist, wie auch im Jahr 2004, ein dringender Kurswechsel notwendig.

Wir von der NOW sind ein Garant für Entscheidungen, die positiv für Oberndorf sind. Wir müssen auf keine Landesparteien hören, müssen uns keine Entscheidungen von parteibuchbelasteten Bauträgern gefallen lassen, WIR entscheiden NUR FÜR OBERNDORF.

Nur wir sind komplett unabhängig und werden Oberndorf aus dem Schuldensumpf befreien. Ich trete als Bürgermeisterkandidat an um die Verwaltungskosten zu senken, die Bürokratie abzubauen und die Schulden zu senken. Denken wir an die nachfolgenden Generationen, die diese Schuldenlast bezahlen müssen.